Der Schutz der Jugendlichen und jungen Erwachsenen, die im SVWS aktiv sind, ist oberstes Ziel aller Trainer, Betreuer und verantwortlichen im Verein. Dies betrifft alle Bereiche des Wassersports und selbstverständlich auch die Wahrung der Intimsphäre und den Schutz gegen Rassismus und anderer Anfeindungen aus kulturellen, religiösen und ethnischen Gründen.
Alle Trainer und Betreuer nehmen an regelmäßigen Trainings- und Weiterbildungen teil. Der SVWS hat mit dem Kreis Pinneberg eine Vereinbarung nach §72a SGB VIII geschlossen. Alle Verantwortlichen im Verein haben den Ehrenkodex des LSV unterzeichnet.
Rassismus und Intoleranz gehören nicht in den Sport. Sport, und damit auch unser Segelsport, zeichnet sich durch ein inklusives und tolerantes Miteinander aus. Fairness und Respekt an Land und auf dem Wasser gehören unausweichlich dazu. Der SVWS unterstützt die Aussage des DOSB gegen rechtsextreme Ideologien.
Sollte es trotz aller Bemühungen zu Grenzüberschreitungen kommen, steht Philipp Buhr, Präventionsbeauftragter des SVWS, als Ansprechpartner zur Verfügung. Alle Gespräche werden vertraulich behandelt, die Kontaktaufnahme kann auch anonym erfolgen (psg@svws.de). Selbstverständlich können derartige Meldungen auch an die Kontakte bei den Landessportverbänden und örtlichen Behörden erfolgen.